K2ST
Der K2ST
Der K2ST ist unser robuster K2 Lader mit mehr Standsicherheit durch Teleachse.
Der Lader wird in Manufakturarbeit in unserem Werk in Steinhagen bei Bielefeld hergestellt. Unsere Konstruktion ist durchdacht und auf eine lange Lebensdauer angelegt, deshalb legen wir viel Wert auf eine einwandfreie Verarbeitung und verwenden ausschließlich qualitativ hochwertige Komponenten.
OSTLER Teleachse
Ultimative Standsicherheit mit der OSTLER Teleachse. Hydraulisch teleskopierbare Vorderachse mit 630 mm Hub. Robust und nahezu wartungsfrei durch speziell entwickelte Führungs- und Lagerungstechnik.
Nur bei OSTLER erhältlich. Verbaut im K2 ST und K2 TT.
OSTLER Knickgelenk
Äußerst massives Knickgelenk und sehr stabiles Fahrverhalten.
Zwei Gelenkaugenverbindungen und zwei Lenkzylinder sorgen für die optimale Kombination. Wir verwenden bewusst kein Knick-Pendelgelenk, da wir durch die pendelnd gelagerte Hinterachse bis zu 30 % höhere Standsicherheit im Vergleich zum Knick-Pendelgelenk realisieren. Die Technik ist zwar aufwendiger, bietet aber einen erheblichen Mehrwert in Bezug auf die Sicherheit.
Bei größeren Radladern ist diese Technik standard.


OSTLER Technik
Der gut zugängliche Motorraum ist durch eine gasfederunterstütze Motorhaube verschlossen. Durch das Öffnen dieser, sind wichtige Bauteile wie Batterietrennschalter, Batterie, Motorölpeilstab und Luftfilter zugänglich.
Das Herzstück des Laders ist ein Kubota Dieselmotor, dieser treibt die Fahrhydraulik von Poclain und die Arbeitshydraulik mit Ventilkomponenten von Walvoil an. Wir verbauen serienmäßig Sektionsventile, die bei Bedarf leicht erweitert werden können. Für eine optimale Temperatur sorgt unser großzügig ausgelegter Kombikühler mit 2/3 Fläche für Kühlwasser und 1/3 Fläche für Hydrauliköl. Der Dieseltank und auch der Hydrauliktank sind im Chassis des Hinterwagen integriert. Der Dieseltankstutzen ist hinten links leicht zugänglich und ermöglicht einen schnellen Tankvorgang.
Für den vollen Zugang zu den Antriebskomponenten ist lediglich das im Fußraum befindliche Trittblech und ggf. die Motorschutzplatte zu demontieren.